Buzz hat´s gemacht!

Google wagt sich mit Buzz daran, den sogenannten "Social Networks" zumindest teilweise Konkurrenz zu machen. Ich habe mir mal den Spaß gegönnt und Buzz aktiviert.

Der erste Eindruck ist aber ernüchternd. Klar, man kann Statusupdates beliebiger Länge veröffentlichen und diverse Quellen anzapfen, aber so richtig sehe ich noch nicht den Vorteil. Da man seine Statusänderungen nicht z.B. gleichzeitig bei Twitter oder anderen etablierten Netzwerken unterbringt, hat Google in meinen Augen einen schweren Stand. Statt via Buzz Twitter zu steuern, läuft es genau umgekehrt. Via Twitter kann ich Buzz befüttern, so dass Buzz letztlich ein besserer Feed-Aggregator ist.

Aber schauen wir mal, wie sich Buzz entwickelt. Immer können wir es nutzen. Die Iraner haben da schlechtere Karten.

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